Aubergine, Safranrisotto, Tomatensugo
13.07.2014 vonFranzDie dicke, runde Rosa Bianca – Aubergine muss es sein. Den Safranrisotto und den Tomatensugo bereiten Sie zu wie immer.
Das Ganze nenne ich mal: Creme de la creme …
Rezept ansehenDie dicke, runde Rosa Bianca – Aubergine muss es sein. Den Safranrisotto und den Tomatensugo bereiten Sie zu wie immer.
Das Ganze nenne ich mal: Creme de la creme …
Rezept ansehenAuf arte gab’s eine nette kleine Serie mit Michael Hoffmann und seiner Gemüseküche. Von einigen Seltsamkeiten einmal abgesehen, wie z.B. Essigzugabe bereits beim Kochen von Hülsenfrüchten, dafür aber das Salzen erst danach, fand ich die Reihe durchaus gelungen.
Ein paar Ideen habe ich aus der Serie übernommen und in meine Rezepte eingebaut. So auch diese Kessellinsen, die sehr gut zu den gebackenen, hocharomatischen Knollen passen.
Rezept ansehenBei Chili & Ciabatta fand ich zwei indische Rezepte einer Sahne-Zwiebelsauce und eines scharfen Bohnengemüses. Beides habe ich für mich kräftig geschärft und nachgewürzt – das kann man ja selbst anpassen – aber Nachkochen lohnt sich auf jeden Fall.
Anders als Petra habe ich die Zwiebelsauce allerdings nicht zu hartgekochten Eiern, sondern zu einem Asia-Eierkuchen serviert, den ich für uns als Tofu-Ersatz entwickelt hatte.
Rezept ansehenFrische Bratkartoffeln, so, wie meine Mutter sie gemacht hat: die müssen anbacken, zusammenkleben und kräftig gewürzt sein, vor allem mit Lorbeer und Piment.
Rezept ansehenOb als Gratin, Fingerfood oder Risotto – diese Kombination ist mehr als einen Kochversuch wert.
Leckere Rezepte, die Sie diesen Sommer ausprobieren solltenMittlerweile ist es früher hell, abends geht die Sonne erst gegen halb 10 unter, die Temperaturen steigen und die Menschen haben das Bedürfnis, mehr Zeit im Freien zu verbringen. Das Frühjahr ist vorbei und der Sommer steht vor der Tür. Jedes Jahr zu dieser Zeit verändern sich auch die Essgewohnheiten der meisten Menschen. Vielen steht eher der Sinn nach leichteren Malzeiten und anstatt Heißgetränken nimmt man eher Erfrischungsgetränke zu sich. Nehmen wir doch einmal typische Sommergerichte unter die Lupe!
Viele typische Sommergerichte enthalten eher mediterrane Gewürze und sind weniger nord- oder mittel- als vielmehr südeuropäischen Ursprungs. Während man sich in deutschen Haushalten im Winter eher einheimischer Kost bedient, orientiert man sich im Sommer kulinarisch eher gen Südeuropa. Mit den Temperaturen steigt gleichzeitig auch die Helligkeit des Fleisches. Im Winter, vor allem zur Weihnachtszeit, sind besonders Hase, Reh und Wildschwein beliebte Fleischsorten - am besten direkt vom befreundeten Jäger geliefert. Dazu werden deftige Saucen, Kartoffeln und Rot- oder Rosenkohl angerichtet. Die Hauptmahlzeit bleibt dabei aber immer das Fleisch. Bei der Frage „Was esst ihr an Weihnachten?“ bekommt man dann nur die Antwort „Hase“. Das Gemüse dazu dient augenscheinlich nur als Beilage. Im Sommer hingegen findet man in deutschen Küchen eher Pute oder Hühnchen, leicht bekömmliches Geflügelfleisch also. Dazu gibt es Salat, Nudeln oder Erbsen, Brokkoli und Wurzeln. Oft heißt es dann „Wir essen heute Salat“, obwohl es zu dem Salat noch Thunfisch oder Putenfleisch gibt. Das Fleisch ist also plötzlich nicht mehr Hauptgericht, sondern tritt in den Hintergrund und nimmt beinahe die Rolle einer Beilage ein.
Um sich bezüglich sommerlicher Gerichte inspirieren zu lassen, lohnt es sich, beispielsweise einmal nach Rom, Barcelona oder auch escort Paris auf dem https://www.sexemodel.com/ zu reisen und die dort ansässige Küche kennenzulernen. Entgegen hartnäckiger Vorurteile essen Franzosen nämlich nicht nur Schnecken und Froschschenkel und auch die italienische Küche besteht nicht nur aus Spaghetti und Pizza, wenngleich die zuletzt genannten Gerichte zugegebenermaßen lecker sind und sich auf unzählige Arten zubereiten lassen, sodass keine Langeweile entsteht. Es schadet nicht, seinen Horizont zu erweitern und Neues auszuprobieren. Sie werden auf Ihren Reisen nicht nur neue Gewürze und Zutaten kennenlernen, sondern auch völlig neue Kombinationen aus verschiedenen Gewürzen und Zutaten. In vereinfachter Form kennen sogar Kinder schon dieses Phänomen: Ein Pfannkuchen nur mit Zimt schmeckt ganz anders als ein Pfannkuchen mit Zimt und Zucker. Sie werden überrascht sein, wie viele neue Variationen Sie in Ihrer Küche mit den bereits vorhandenen Gewürzen und Zutaten zaubern können. Und Sie müssen dafür nicht einmal einkaufen gehen!
Nichts Anderes tun die meisten Köche, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden sind. Sie verstehen es ganz einfach, die richtigen Kombinationen herauszufinden. Und dies ist ihnen sicherlich vor allem auch durch Reisen und simples Ausprobieren gelungen. Während Andere ihre Zeit verbrachten, haben sie neue Kulturen und Geschmäcker kennengelernt und ihre eigene Küche integriert.
Was spricht dagegen, es ihnen gleichzutun? Es geht dabei um Mut und Kreativität. Auch Rezepte müssen übrigens nicht immer Anleitungen zum Kochen sein, denen man strikt zu folgen hat. Sie können auch ganz einfach inspirieren. Also bleibt schlussendlich nur zu sagen: Trauen Sie sich!
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